Nester der Patienten im Heilerbau

Ich sehe wieder beruhigt aus und lege mich hin.
“Du hast recht Wolkjunges“ miaue ich dann.

Meine Augen blitzen Funkelnd auf //ich habe einem Clanmittglied geholfen//denke ich und blicke mich dan im Bau um

Ich sehe sie schnurrend an.
“Ist etwas meine liebe?“ frage ich sien

"Nein alles hut ich habe nur mal wieder mich als Anführerin des Clans gesehen"gebe ich zu und lasse meinen Kopf hängen "aber das wird nicht so sein"

Ich stupse sie an.
“Vielleicht doch“ schnurre ich.
“Und du wärst die beste Anführerin im ganzen Wald“

"Denkst du wirklich?"frage ich den Kater "wenn ich Anführerin wäre und du noch Krieger hätte ich dich zu meinem 2.Anführer ernannt"gebe ich zu und schnurre

Überwältigt schnurre ich tief und laut.
“Ja das wäre schön aber ich bin zu alt“

"Keine Katze ist zu alt um einen Clan zu führen "miaue ich dem Kater gewant und sehe den Ältesten weiter an

“Naja da wäre ich mir nicht sicher“ miaue ich besorgt.

Ich lege meinen Kopf schief "Stimmt irgendwann wird man alt und die Knochen werden weicher"neine ich und sehe weiter zu dem Ältesten

Ich stehe auf und stupse sie an.
“Aber du wärst bestimmt die beste Anführerin“

Ich lege mich in ein freiliegendes Nest und rolle mich zusammen da das mir aber Schmerzen bereitet verändere ich meine Position und schlummere langsam ein.

"Moonschatten?",frage ich in den Bau hinein,"Moonschatten, ich muss mit dir reden"

"Danke Löwenkralle, ich bin gespannt wan ich Schüler werde und wer mein Mentor wird"sage ich schnurrend und sehe wie Schimmerpfote zappelt und ich gehe kurz zu ihr und stupse sie an blicke aber auch manchmal,zu Löwenkralle

Ich blicke zu Nachtstern dann zu Wolkenjunges. Langsam legw ich mich wieder hin

Ich liege ganz ruhig da, durch Wolkenjunges stupsen Wache ich auf"was ist"miaue ich schläfrig. //Ich hoffe es ist wichtig ich hatte einen recht guten Traum .. // Ich seufze. 

//Meine Pfoten trommelten eilig über den Boden, eisig peitschte der Wind durch meinen Pelz, gefolgt von kalten Regentropfen die mir stürmisch ins Gesicht schlugen und mich zwangen die Augen zusammen zukneifen. Ich wusste das Er hinter mir war…Sie?...ES! Dessen röchelnder Atem dröhnte in meinen Ohren und ich spürte jeden seiner hämmernden Pfoten schritte, große, schwere Schritte. Ich hetzte immer schneller über die weite Graslandschaft, mein Herz pochte pausenlos. Ich blickte mir zitternd über die Schulter. Es war nicht nur hinter mir, es verfolgte mich… Nein es jagte mich! Seine gift-grünen Augen glänzten voller Jagdlust, sein Maul war weit aufgerissen während seine Zunge gierig heraus hing, gierig nach meinem Blut. Doch dann weiteten sich meine Augen, ich hörte ihn, nicht das Biest hinter mir… den Fluss, vor mir… er sprudelte, es gab kein entkommen ich konnte nicht zur Seite weichen, mein Körper gehorchte mir nicht mehr. Ich sah ihn, das Wasser es strömte gnadenlos und riss alles mit sich, in den Tod was sich im Fluss verirrte. Meine Beine bremsten, ich stemmte mich gegen den Boden und… kam zum stehen, ich zitterte, kaltes Wasser umspülte meine Pfoten. Ich verkrampfte mich als etwas hinter mir zum stehen kam, ich hörte Pfoten über den Boden schleifen. ,,Hallo, kleines Kätzchen!“ Es… es sprach, seine Stimme… so spöttisch, so hasserfüllt und doch so… kalt. ,,Glaubst du wirklich du kannst vor allem davon laufen?“ plötzlich wirkte er ruhig, verständnisvoll und mitfühlend, wie ein Vater der seinen Junges tröstete. Ich konnte mich nicht umdrehen, ich wollte mich nicht umdrehen, mein Körper er war wie eingefroren, ich wollte schreien doch es drang nur ein erbärmliches Quicken aus meinem Rachen. Ich hatte Angst, angst vor dem, was ich sehen würde, vor dem wem ich ins Gesicht blicken müsse wenn ich mich umdrehe. Es sprach einfach weiter:,, Das stimmt nicht, du hast keine Angst vor mir nicht vor meinem Anblick, sondern vor dem was jeder zu fürchten hat… die Wirklichkeit.“ Seine Stimme ging in eine flüstern über. Plötzlich war er ganz nah bei mir, seine Stimme flüsterte in meinem Ohr. Ich erschauderte, mein Nackenhaar stellte sich auf, ich begann zu krampfen. ,,Und es ist dein Recht angst zu haben…“ Plötzlich war er an meinem anderen Ohr. ,,Warum warst du nicht früher zurück? Du hättest sie retten können!“ wurde er etwa traurig? Er schluchzte, doch es war ein falsches, hämisches schluchzen. Ich öffnete zögerlich den Mund, ich zitterte hatte mich kaum unter Kontrolle. ,,Ich wollte ihr doch helfen, aber…“ er unterbrach mich und knurrte erbost ,,Aber das hast du nicht, du hättest besser sein müssen, hättest dich mehr anstrengen sollen!“ seine Vorwürfe brannten, in meinen Ohren in meinem Herz. Er hatte Recht, und das tat weh. Tränen füllten meine Augen, ich wollte sie zurück halten, doch der drang war zu groß, sie rollten meine Wange herunter, nässten das Fell unter meinen Augen. ,,Wie willst du den Clan beschützen, wenn du nicht einmal Federtanz vor dem Tod beschützen konntest!“ Er fauchte, sein Echo schmerzte, ich hielt den Schmerz nicht mehr aus, meine Beine wollten die Last nicht mehr tragen. Meine Pfoten rutschten mir unter dem Körper weg, ich prallte in den matschigen Untergrund. Wasser überspülte meinen Kopf, ich zuckte und alles wurde schwarz, ich verlor mein Bewusstsein.//

Seufzend stehe ich wieder auf und gehe humpeld ins Lager.

--Lagee

"Ich dachte das etwas mit dir ist und wollte dich fragen ob allea in Ordnung ist"miaue ich zu Schimmerpfote gewant.Sehe dan aber zu Flüsterpfote die ebenfalls hier lag und nich schlechter aussieht wie Schimmerpfoten "geht es euch beiden gut oder soll ich Moonschatten holen damit sie euch hilft?"frage ich die Schülerinnen und sehe zwischen den beiden immer hin und her und setze mich dan.//ich hoffe es geht den beiden nicht so schlecht wie ich denke schließlich sehen beide sehr schlimm aus//ich kuschel mich kurz an Schimmerpfote in der Hoffnung es würde ein wenig helfen als sich Flüsterpfote ebenfalls auch bewegt mache ich mir wirklich sorgen und gehe zu der Kätzin hin und kuschel mich kurz an sie dabei sehe ich die tiefen Wunden die sie an sich trägt "es. Geht euch gar nicht gut ich werde gleich gehen und Moonschatten jolen wenn es in Ordnung ist wenn nicht dan sagt es mir bitte "miaue ich und blicke weiter zwischen den beiden Kätzinen her wedel dabei leicht mit meinem Schweif am Boden

"Ich mach mir wegen Flüster sorgen meine Wunden denke ich sind nicht so schlimm... aber ich kann sowas halt nicht beurteilen"miaue ich zögerlich und seufze dann driften meine Gedanken ab.

Eine leichte Geruchsspur fliegt von mir aus dem Territorium hier her.

Ich komme in den Heilerbau getrottet und sehe das Schimmerpfote aufgewacht ist. „Ist alles gut mit dir?“, Frage ich sie leise. Ich bin immer noch von Trauer überwältigt. „Möchtest du noch Mohnsamen? Hast du irgendwo Schmerzen?“ Ich blicke abwesend zu Flüsterpfote. Sie hat viele Wunden und einen unruhigen Schlaf. Das macht mir Sorgen. Ich gehe zu ihr und lege meine Schnauze auf ihren Kopf. Sie ist glühend heiß. //Was hilft nochmal gegen Fieber?//, denke ich. Mein Kopf klart etwas auf, da ich eine Aufgaben habe. //Borretsch? Ja, oder?// Ich blicke mich im Heilerbau um. //Erstmal versorge ich die Wunden. Mit Ringelblume glaube ich.// Als ich nach hinten in den Heilerbau trotte beiße ich mir auf die Lippen. //Was wenn ich was falsch mache?//, Frage ich mich in Gedanken.

"Mir geht es soweit gut denke ich, mein Rücken schmerzt zwar etwas und das Genick aber sonst geht es mir relativ gut" miaue ich.  Ich blicke besorgt zu Flüster //Sie wird es hoffentlich schaffen, sie ist schließlich stark genug,... wenn ich Heilerschüler wäre könnte ich jetzt ihr helfen und ihre Wunden versorgen.//Ich seufze schon wieder.

„Das ist gut, dann kümmere ich mich zuerst um Flüsterpfote.“, murmele ich zu Schimmerpfote. „Wolkenjunges?“, frage ich, ohne zu ihr zu sehen,„ Kannst du mir bitte helfen?“ Ich schleppe ein paar Ringelblumen zu Flüsterpfote. Während ich Spinnenweben hole sage ich zu Wolkenjunges:„ Zerkau die Blütenblätter bitte zu Brei. Und dann verteile ihn auf Flüsterpfotes Wunden.“ Ich trotte mit den Spinnenweben wieder zu Flüsterpfote. //Wenn ich was falsch mache.//, denke ich unsicher. Doch ich versuche mir meine Gedanken nicht anmerken zu lassen, lege die Spinnenweben ab und gehe wieder nach hinten in den Heilerbau um Borretsch zu holen. //Ich wollte als Junges auch immer Heilerin werden. Ich war immer im Heilerbau und habe Blütenschweif zugeschaut, wie sie die Patienten versorgt hat. Das hat mich immer so fasziniert. Jetzt bin ich Königin. Schon erstaunlich. Doch ich hoffe, dass das bisschen Wissen was in mir geblieben ist noch reicht um einfache Wunden und Fieber zu behandeln.//

Ich nicke Rosenblatt zu und gehe dan leise zu Flüsterpfote und zerkaue die Blätter die da lagen zu einem Brei und schaue dan zur der Königin hoch da ich nicht weiß was ich mit dem Brei machen sollte.Dabei habe ich immer in einem Winkel Flüsterpfote die jenigen Katze der ich helfen soll.