willst du ein echter Krieger werden und unserem Clan beitreten? Gut, aber du musst von ganz unten beginnen, indem du dich mit einem Namen auf die Endsilbe -junges anmeldest. Keine Sorge, nach diesem Schritt bist du ganz schnell ein krieger und wer weiß,vielleicht bist du sogar irgendwann der Anführer des Clans...
ForestClan
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Thema: Warrior Cats - SternenGlitzerTanz So Jan 15, 2017 9:46 pm
Cover:
Hi ihr Leudis Em, damit ich euch nicht mit langweiligem Geschreibe nerve werde ich gleich beginnen, aber es ist nicht meine erste Geschichte über WaCa. Auf Wattpad habe ich auch noch andere WaCa Storys, aber hauptsächlich irgendwelche StarWars Story's, Ich habe auch Geschichten über Vampyrum Spectrum und Eulen aber die sind alle nicht so gut.
Ich hoffe ich habe euch genug gelangweilt damit ihr jetzt kein bock mehr auf meine Story habt, aber die die durchgehalten haben können meinem Prototyp mal eine Bewertung geben.
Also let's go...
Prolog:
„Schwalbenjunges" säuselte eine Stimme neben dem Ohr eines kleinen Kätzchens. Fragend schreckte Schwalbenjunges auf und zuckte kurz danach wieder zusammen. Vor ihr stand eine Kätzin die sie nicht kannte. Verängstigt stößt sie ihre Schwester an, aber Vanillejunges blieb schlafend liegen. Auch als Schwalbenjunges ihre Mutter anstößt bleibt sie ruhig und schlummernd. Verzweifelt ruckelt nochmal sie an ihrer Schwester, aber nichts passiert. „Keine Sorge, Junges. Sie schlafen tief und fest und da wo sie sind sie sicher.“ beruhigte sie die fremde Kätzin. Vorsichtig begann sich Schwalbenjunges zu lecken und versuchte die Kätzin zu ignorieren, aber diese ließ sie nicht aus den Augen. Nach langem in die Augen starren fragte Schwalbenjunges „Was willst du?“. Doch anstatt eine ordentliche Antwort zu bekommen sagte die Kätzin schnurrend „Es ist genauso unwichtig was ich will, wie die Frage wie ich wohl heiße“ Sie drehte sich dem Sternenhimmel zu „Lange hat mich keiner mit meinem einstigen Namen angesprochen, Kleines, aber du hast ihn noch. Du weißt nicht was für ein Glück du hast, nicht allein da oben wandeln zu müssen, ohne zu wissen ob dich noch jemand kennt“ Traurig sah sie Schwalbenjunges an. Plötzlich verstand sie die arme Kätzin und verzieh ihr sofort ihre aufdringliche Bekanntschaft „Du bist vom SternenClan?“ fragte sie staunend und krabbelte uber den kühlen Boden zu ihrem Gast. Leicht nickend miaute sie „Es ist lange her als ich zum SternenClan gegangen bin…“ Erst jetzt merkte Schwalbenjunges, dass um die Pfoten der Kätzin Sterne wirbelten. Es war also wahr, sie hatte Besuch von einer SternenClanKatze. „Bist du allein da oben?“ versuchte Schwalbenjunges so mit fühlsam zu sagen wie sie nur konnte. „Ja, das bin ich. Das ist auch der Grund wieso ich immer wieder hier her komme. Um nicht so allein zu sein.“ Verständnisvoll nickte Schwalbenjunges während eine Schweigepause eintrat. „Wie heißt du denn, meine Kleine?“ Ohne viel nach zu denken miaute sie „Schwalbenjunges, und du?“ „Da du mir so fein deinen genannt hast, muss ich dir wohl meinen sagen. Komm mit und ich zeig dir einen Ort an dem ich dir ihn erzähle.“ „Versprichst du es?“ fragte Schwalbenjunges belustigt. sie holte tief Luft „Ja, aus vollem Herzen“ Die Kätzin rannte vor und Schwalbenjunges hinterher. Erst im matten Schein der Sterne erkannte Schwalbenjunges um Pelz der einsamen Kätzin einen schönen Rotstich. Ihre Pfoten waren weiß und ihre Augen hatten ein glanzvolles Goldgelb. Sie selbst hingegen war eher dunkel bis schwarz mit weißem Bauch und ihre Augen waren sehr dunkelbraun. Bäume flogen an ihr vorbei und sie Steuerten durch ein unbekanntes Territorium auf eine Lichtung zu die mit einem Dornenwall geschützt war. Als sie durch den Wall brachen breitete sich vor ihnen ein Lager aus. Junge die spielten, Älteste die grummelten und Schüler die hinter ihren Mentoren her liefen. Erst merkte sie keiner, doch dann rief ein großer Kater zu „Und, wen hast du jetzt wieder mitgebracht, Kupfervogel“ und alle schauten zu uns hoch. Kupfervogel flüsterte mir zu „Da wäre noch die Hauptsächliche Frage: Willst du bei mir bleiben, oder bei deinen Clankameraden sein die dich irgendwann verstoßen wie ich einst von meiner Mutter?“ Fragende Blicke sammelten sich auf Schwalbenjunges und sie bekam leichtes Lampenfieber doch, dann sagte sie voll endschlossen und mit Vertrauen in ihre neue Freundin „Ja, ich bleibe bei dir Kupfervogel, ich bleibe.“ Sie verspürte plötzlich so ein Stich in ihr Herz und das Leben schien aus ihr raus zu laufen, wie Wasser in einen See. Mit letzter Kraft miaute sie noch ein gehauchtes „Was habe ich getan“ und viel in ein gefühltes tiefes Loch. Was ist mit mir? Wo bin ich? Wieso hat Kupfervogel mich auserwählt? Die Gedanken und mehr kreisten um sie während sie langsam wieder zu sich kam. Schläfrich öffnete sie die Augen und erblickte ihre neuen ClanKameraden. Kupfervogel, Ahornschnee, Wolfsbiss, Riedhase, Rauchgesicht, Dornenauge und noch viele mehr.
Teil 1:
„Komm, Bussardjunges“ rief Habichtjunges und rannte voraus aus der Kinderstube. Sie war gerade gestern 3 Monde alt geworden und fühlte sich schon so alt wie ein Schüler. Ihr Bruder dagegen war ein eher ruhigerer Kater und war sich bewusst, dass es noch weitere 3 Monde bis zur Schülerzeremonie sind. Schwerfällig stampft er zum Ausgang der Kinderstube. Lachend konnte sich Habichtjunges nicht auf den Pfoten halten und stieß prompt mit einer Patrouille zusammen und fiel in den winterlichen Schnee. „Du siehst aus wie ein Dachs… oh, endschuldige“ Habichtjunges bekam als Antwort nur ein knurren. Bussardjunges stampfte weiter bis er bei Habichtjunges war und zusammen gingen sie zu dem Trainingsfelsen in Mitten des Lagers. Dort spielten sie eifrig im Schneehagel und mit bald knurrendem Magen. Als die Jungen sich dann ausgetobt hatten, hoppelten sie in die schützende und warme Kinderstube zurück. Ihre Mutter putzte sie gründlich gegen ihren eigenen Willen und fragte schnurrend „Was habt ihr denn heute so erlebt?“. Ihre Stimme war warm und weich wie ein kuscheliges Moosnest. „Wir haben den Trainingsfelsen erklimmt und haben dann noch gegen Adler gekämpft. Dann noch ein dutzend Füchse vertrieben und …“ Vanillehauch leckte schnurrend ihren Sohn stolz zwischen den Ohren, während Habichtjunges Bussardjunges nicht mehr zuhörte. Sie streckte de Kopf aus der Kinderstube und sah sich um. Es war dunkel geworden und nur noch manchmal liefen Krieger über die Lichtung. Eisiger Wind scheuchte Habichtjunges zurück in die Kinderstube wo sich Vanillehauch auch schon schlafbereit machte. Bussardjunges putzte sich noch ein bisschen bis auch er sich zu seiner Mutter legte. Nach kurzem geräkel und zurechtlegen schlief Bussardjunges ein. Wie kann der bloß so gut schlafen? Fragt sich Habichtjunges und wand sich hellwach dem Lager zu. Dort war doch gerade noch… Warte, was? Dort saß ein junger Kater, so in ihrem alter, und beobachtet sie, vielleicht auch schon die ganze Zeit. Habichtjunges wurde leicht schwindelig. Sie versuchte den Kater zu erkennen, aber er war einfach zu weit weg. Langsam und auf leisen Pfoten folgte sie dem abdrehendem Kater. Sie kletterte durchs Dickicht und rannte über Eisflächen, aber sie kam dem Kater kein Stück näher. Allmählich als ihr die Puste ausging wurde der Kater langsamer und stoppte an einem Strauch den Habichtjunges nicht kannte. Auch den verschneiten Wald, der sich rund um sie herum aufbaute, kannte sie nicht. Früher war sie zusammen mit Bussardjunges immer ums Lager geschlichen und hatte die dortigen Wälder erkundet. Dort waren sie nie lange vom Lager entfernt gewesen. Aber jetzt waren sie weit von Zuhause entfernt, zu weit, denn sie roch keinen der Gerüche aus ihrem eigenen Clan. Als sie bei dem Kater ankam, schlüpfte er durch ein Loch im Strauch und Habichtjunges folgte ihm. Auf der anderen Seite des Wall’s sah sie etwas was sie wohl nicht sehen sollte, denn das was sie sah war etwas besonderes und gleichzeitig etwas erschreckendes. Sie erstarrte aus angst etwas falsch gemacht zu haben, aber der Kater stellte sich zu ihr und schnurrte. Ein schnurren was sie nie vergessen wird.
Teil 2:
Als Habichtjunges zu sich kam lag sie an einer märchenhaften und schönen Schlucht, die die Grenze zum HaselClan zeichnete. Wie war ich dahin gekommen? Gestern war ich doch… . Langsam stiegen mir die Erinnerungen wieder hoch. Nachdem der Kater ihr die Lichtung zeigte, hat sie wohl das Bewusstsein verloren und er brachte sie dann hierher. Das klingt Logisch. Noch steif und verklemmt von dem nächtlichen Ausflug, humpelte sie die verschneite Schlucht entlang. Unten hörte sie den Fluss plätschern und doch wenn es Winter ist, empfand sie es schön, so ruhig und gleichmäßig. Letztendlich fand sie einen gefallenen Baumstamm der bis auf die andere Seite ging. Auf der anderen Seite witterte sie noch die alten Spuren der Abendpatrouille und die etwas neueren der Morgenpatrouille. Voller Vorfreude auf ihren Clan und auf ihr Nest, rennt Habichtjunges immer schneller auf das Lager zu, aber hält kurz noch mal inne bevor sie ins Lager spazieren würde und denkt darüber nach was sie als Grund nehmen sollte, mitten in der Nacht aus dem Lager zu spazieren, ohne Bescheid zu sagen. Soll ich sagen dass ich gejagt habe? Nee, das darf ich noch nicht. Äämm, vielleicht bin ich ja einfach spazieren gewesen. Sonst hätten die Krieger mich gerochen. Was habe ich getan??? Warte, im Lager wird gerade eine Versammlung abgehalten und ich bin nicht dabei, so ein Mäusedreck. Aber Habichtjunges blieb sitzen und hörte der Versammlung angestrengt zu. Fuchspfote, Mohnpfote und Eschenpfote wurden Krieger und jetzt hießen sie Fuchsfänger, Mohnfeld und Eschenblüte. Länger konnte es Habichtjunges nicht draußen aushalten, irgendwas sagte ihr dass sie rein gehen solle und das tat sie. Verängstigte Blicke sammelten sich auf Habichtjunges und der ClanAnführer rief sie auf seinen großen und glattgefrorenen Sprechfelsen. „Habichtjunges, hast du dem Clan etwas zu erzählen?“ fragte Rußstern scharf und man konnte die Wut regelrecht in der Luft vibrieren spüren. Habichjunges bekam langsam angst und miaute verzweifelt „Nein, eigentlich nichts, aber ich habe eine Katze aus unserem Territorium fortgejagt. Was habe ich falsch gemacht. Und wo überhaupt ist Bussardjunges?“ schiere angst über dass was kommt brach über Habichtjunges herein. „Du weißt auch nicht wo er ist?“ da hörte sie zum ersten Mal heute die Stimme ihrer Mutter und sie war mit leid durchzogen. Habichjunges wollte nicht verneinen, aber sie musste „Nein, Mutter, nein…“. Schmerzen breiteten sich in Habichtjunges aus und sie hatte das Gefühl gleich wieder zurück in die Kinderstube zu müssen, aber anstatt angeknurrt und angefaucht zu werden entdeckte sie mitleid in den Augen ihrer ClanGefährten. Nach einer Schweigeminute kam Habichtjunges eine Idee, wieso Bussardjunges weg war. Vielleicht war er ihr auch gestern Abend gefolgt als sie hinter dem Kater hinterher lief. Da war es wieder, dieses sanfte und wunderschöne Schnurren. Jetzt wusste sie was sie tun musste um Bussardjunges zu retten, und das Junge sprang mit einem gewaltigen Satz vom Hochstein, wobei sie Rußstern Schneematsch ins Fell schleuderte. Dieser wirkte genauso überrascht wie die ClanKameraden die unter ihr Platz machten um nicht umgerannt zu werden. Hetzend rannte sie den Weg entlang den sie in der letzten Nacht zusammen mit dem fremden Kater beschritten hatten. Nur noch leicht konnte sie das Pfoten Getrappel von einer Patrouille des HaselClans hören. Ganz zu schweigen zu fühlen, aber sie rannte weiter und immer weiter. Biss sie an der Schlucht war und fast mit dem ganzen Gewicht in der reißenden Flut war, sich aber noch retten konnte. Auf der anderen Seite sah sie einen Pelz der braun war wie ihr eigener. Bussardjunges. Erschrecken und starre breitet sich in ihr aus wie das Gift einer Schlange. Neben ihr kam auch die Patrouille zum stehen und folgten Habichtjunges Blick. Schockiert und verängstigt jaulte Vanillehauch ein schrilles „NEIN...“ und sackt langsam in Trauer in sich zusammen. Habichtjunges sieht noch einmal zu ihrem Toten Bruder herüber und sieht da jemanden den sie nicht erwartet hätte.
Teil 3:
Es war der junge Kater der mich auf die Lichtung geführt hat. Habichtjunges hatte das Gefühl zu ihm zu müssen, aber wie. Unten in der hier nicht allzu tiefen Schlucht, sah Habichtjunges ein paar Tritsteine und kletterte die Schlucht hinunter. Vanillehauch, die noch von Bussardjunges geschockt war luckte nur über den Rand. Als Habichtjunges unten in der Schlucht war sprang sie mit leichtigkeit über die Tritsteine. Auf der anderen Seite angekommen kletterte sie auch gleich wieder hoch, um zu Bussardjunges zu gelangen. Kurz vor der Kante stürzte Habichtjunges fast ab, aber die rettende Pfote die vorschoss gehörte einer Kätzin in rot. Hechelnd und Erschöpft zieht sich Habichtjunges über die Kante. Schnurrend erwarten sie dort der kleine Kater und eine etwas ältere Kätzin, die vielleicht 10 Monde alt ist. Mit einem mitfühlendem Blick und sanfter Stimme sagte sie „Es tut mir leid, Kleines, ich konnte ihn nicht mehr retten. Sag mal, wie heißt du?“. Habichtjunges schaute fragend zu dem Kater und der nickt zustimmend, also fasste sie all ihren Mut zusammen und stammelte „Äh, H-Habichtjunges“. Schnurrend wand sich die Schülerin Bussardjunges zu und miaute etwas in sein lebloses Fell. „Wie …“ miaute Habichtjunges und blickte auf die leeren Augen ihres Bruders. Irritiert hob die Kätzin den Kopf, miaute „Hm?“ und wand sich von Bussardjunges ab. „Wie ist er gestorben“ wiederholte Habichtjunges mit trauriger Stimme. Nun meldete sich zum ersten Mal der Kater zu Wort, was Habichtjunges umhaute „Er ist unserer Fährte gestern gefolgt und wurde dann von einer Bande Rußratten so stark verletz dass er nach kurzer Zeit verendet ist. Es tut mir leid Habichtjunges, aber er war schon Tot als du bewusstlos warst“ Das was Habichtjunges nie erwartet hat ist wahr geworden. Und zwar dass ein Kater, der noch um die 4 bis 5 Monde alt ist, so eine weiche und fluffige Stimme haben kann. „Äm, ‘tschuldige. Ich bin Brandjunges aus dem NatterClan. Aber der hat mich einfach zurück gelassen“ einsam blickte Brandjunges in die Ferne. Während die Kätzin Brandjunges irritiert ansah, schaute Habichtjunges leicht beschämt vor sich auf den Boden und miaute vorsichtig „Oh, dass wusste ich nicht“ Mitfühlend schaute die Kätzin dann wieder zur anderen Seite der Schlucht wo Vanillehauch zusammengerollt und weinend lag. „Von wem sollst du dass den wissen, Habichtjunges. Keiner dem ich bis jetzt begegnet war, wusste davon. Aber ich brauch es auch nicht weiter zu erzählen. Jetzt bin ich bei den toten Überresten vom TupfenClan, der Clan der hier vor langer Zeit lebte“ Verwundert sah Habichtjunges Brandjunges an und fragte sich Ist er Tod? Er ist doch kein SternenClanKrieger, sonst würde er nicht hier sein. Oder? Nach langem gerätsel versuchte sie es gar nicht mehr zu wissen denn gerade war ihr Bruder gestorben. Eigentlich müsste sie tot traurig sein, aber irgendwie rührte sie sich nicht. Habichtjunges beobachtete die beiden älteren Katzen so lange, sodass sie nicht merkte wie ihre Mutter zu ihnen rüber kam und die beiden misstrauisch musterte. Als sie aber das merkte sprang sie einen Satz zur Seite und fauchte erschrocken. „Was machst du hier?“ Zischend antwortete ihre Mutter „Eigentlich wollte ich zu meinem kleinen Sohn, aber da frag ich mich wer die beiden sind.“ Mit einem leisen knurren reutete sie auf die beiden TupfenClanKatzen. „Äh, sie sind glaube SternenClanKatzen die hier früher gewohnt haben und ...“ weiter kam sie nicht, denn eine schwarzweiße Kätzin rannte aus einem Gebüsch auf Vanillehauch zu. Sie kam nicht irgendwie auf sie zu, sondern sie rannte Habichtjunges Mutter fast um. Dabei schrie sie voller Freude und Aufgelöstheit „Vanillejunges, bist du das?“ Selbst Vanillehauch konnte sich nicht bewegen vor Rührung und Fassungslosigkeit. Das einzige was sie noch sagen konnte war „Schwalbenjunges, meine kleine Schwalbenjunges...“ bevor sie in Ohnmacht fiel. Bei sich dachte Habichtjunges, Schwalbenjunges war doch die Schwester von Vanillehauch, die aber vor etlichen Blattwechseln verschwunden war. Aber wieso war sie bei den Katzen vom TupfenClan? Das fragte sie die Kätzin auch gleich, aber die Antwort darauf war etwas anderes als sie erwartet hatte. Schwabenjunges meinte nämlich „Ich wurde eingeladen, dem Clan zu helfen und dabei verlor ich mein Leben.“ und schaute Habichtjunges ruhig an. Doch diese sah in den Augen der Jungen Kätzin trauer aufblitzen und mitfühlend miaute sie Schwalbenjunges an. „Erzähl es mir, bitte“ das schnurren von Habichtjunges riss sie so mit, sodass ihr die ganze Geschichte wieder in Erinnerung kam. Und dann sprudelte alles aus ihr raus, alles was sie in den finsteren Teil des einstigen NatterClanTerritorium‘s getrieben hat. Einfach alles von Anfang an...
Also, wie findet ihr meine Geschichte? (Bin noch am bearbeiten der restlichen Teile also bis ich kein Bock mehr habe) Ich nehme gerne Kritik an und Freue mich auf ein Daumenhoch.
Votes:
-Federpfote
LG Tiga Nussi JaWo
Zuletzt von Habichtpfote am Sa Feb 04, 2017 7:30 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet (Grund : Darum, schau selber nach)
Federtanz Krieger
Charakter Lebensenergie: (200/200) Aussehen: Charaktereigenschaften:
Thema: Re: Warrior Cats - SternenGlitzerTanz Sa Feb 04, 2017 11:58 am
Erstmal muss ich sagen, dass ich die Geschichte echt cool finde! Und dann wollte ich noch fragen, ob ich ein Abo bekommen kann.
~Feder
Gast Gast
Thema: Re: Warrior Cats - SternenGlitzerTanz Sa Feb 04, 2017 6:51 pm
Federpfote schrieb:
Erstmal muss ich sagen, dass ich die Geschichte echt cool finde! Und dann wollte ich noch fragen, ob ich ein Abo bekommen kann.
~Feder
Danke, Feder Na klar kannst du das. Ich brauche nur mal kurz deine Hilfe...
Federtanz Krieger
Charakter Lebensenergie: (200/200) Aussehen: Charaktereigenschaften:
Thema: Re: Warrior Cats - SternenGlitzerTanz Sa Feb 04, 2017 8:09 pm
Ok, für was?
Gast Gast
Thema: Re: Warrior Cats - SternenGlitzerTanz Mo Feb 06, 2017 10:36 pm
Ich habe da einen Stolperfaden aufgehangen und würde bald selber drüber fallen. bist du auf Wattpad?