Der Fluss

"keine Ahnung wenn sie gerochen hat"sag  ich zu Flüster und zucke mit den Schultern aber ich denke wir sollten langsam ins Lager gehen wie du schon gesagt hast.  Ich laufe neben Flüster her und versuche sue ein wenig zu stützen

-> Schimmer läuft in Richtung lager

Ich trabe am Fluss entlang. Der Mond scheint fahl auf die glitschigen Steine. Das Rauschen des Wassers kitzelt in meinen Ohren. Ich sehe mich um. Schließlich finde ich einen Stein, der so über dem Wasser steht, dass ich keinen Schatten werfe. Zufrieden kauere ich mich darauf und starre ins Wasser. Es sind um diese Uhrzeit zwar nur wenige Fische zu sehen, trotzdem kann ich nach ein paar Herzschlägen eine kleine Forelle an Land werfen. Rasch töte ich sie und lege sie ans Ufer damit sie nicht zurück ins Wasser fällt. Die Blätter der Bäume hinter mir rascheln laut. Irgendwo im Gebüsch knackt ein Ast. Ich sehe mich um. Die schwere feuchte Luft macht es schwer, etwas zu wittern. Ich kneife die Augen zusammen und erkenne schattenhafte Bewegungen. Eine Katze? Nein. Plötzlich springt ein Wiesel aus einem Busch und versucht meinen Fisch zu klauen. Empört greife ich es an. Dann bemerke ich den Schaum an seinem Mund. Kurz überlege ich. Es darf den Fisch nicht bekommen sonst ist er auch infiziert. Allerdings kann ich mich unter keinen Umständen durch einen Biss anstecken. Ich werfe den Gedanken beiseite. Ich werde mir die Forelle nicht von einem Stück Beute stehlen lassen. Ihh greife das Wiesel an und versetze ihm ein paar starke Hiebe auf den Kopf, sodass es benommen wird, wobei ich genau auf die Bewegungen seines Kopfes achte. Schließlich erwische ich die Kehle des Tieres und es sackt in sich zusammen. Erleichtert setze ich mich und überlege was ich mit dem Kadaver tun soll. Ich beschließe, es zu vergraben und wende mich danach wieder dem Fluss zu. Nach eine Weile blicke ich zurufenden auf meinen fang herab. Ich habe noch einen Hecht, zwei weitere Forellen und einen Frosch erbeutet. Ich nehme die Beute und kehre zum Lager zurück.

Ich lege meine Beute neben mir ab und setzte mich an den Rand des Flusses. Dort fange ich zwei Fische.
Dann ziehe ich die Beute hinter mir her
--Lager

Ich setzte mich trübe an den Flussrand und starre in das Wasser hinein. Mit der Tatze schwappe ich ein bischen das Wasser am Rand hoch und starre dann weiter rein.

<-Lager zwischen den Bäuen
Ich komme traurig hier an //wo bin ich hier?//frage ich mich und setze mich einfach hin

Ich folge ihrer Spur bis hierher und sehe sie. Leise schleiche ich mich an und packe das Junge knurrend im Nacken.

Ich fauche und schlage mit meinen weichen Pfoten um mich "lass mich"knurre ich leicht

"Ich bin deine Anführerin",knurre ich während ich etwas fester zubeiße,"zeig respekt oder ich werf dich in den Fluss!" Damit halte ich den Kopf mit ihm leicht über den Fluss.

Kurz schrecke ich auf da ich nicht wusste das es Nachtstern war "Nachtstern"sage ich leise und höre auf zu zappeln

"Wirst du dich jetzt benehmen und im Lager bleiben wie ein braves Junges? Denn mit solchen Aktionen wirst du kein Schüler!"

"Ja "sage ich und seufze //wieso habe ich das gemacht//frafe ich mich und bleibe ruig "es tut mir leid" sage ich schließlich etwas lauter

"Gut",damit lasse ich sie sanft neben mir auf dem Boden runter. "Dann gehen wir jetzt zurück zu Lager", damit laufe ich vor, darauf bedacht das Wolkenjunges ihr folgen kann.

"Ja"miaue ich und gehe mit Nachtstern zurück ins Lager "werde ich jetzt bestraft?"frage ich sie 
->Lager zwischen den Bäuen

"Wir werden sehen",miaue ich hart , mustere die Kätzin und betrete das Lager.

Ich schleiche, geduckt umher. //Kaninchen!"// bemerke ich. Vorsichtig sehe ich mich um. Ich entdecke es nahe eines Gestrüpps. Langsam bewege ich mich in seine Richtung, ich ducke mich noch tiefer auf den Boden. Der Wind bläst in meine Richtung. //Okay, ganz ruhig.// beruhige ich mich selbst. Ich achte auf meinen Schwanz damit er nicht über den Boden schleift. Zögerlich setzte ich eine Pfote vor die andere. Wenige Schwanzlängen vor dem Tier setzte ich zum Sprung an. Ich gehe tief in die Knie und spanne meine Beinmuskeln an.
Plötzlich raschelten die Zweige des Gestrüpps. Das Kaninchen hob alarmierend den Kopf und verschwand , bevor ich reagieren konnte in einem Loch. //Was hat das Kaninchen aufgeschreckt?// frage ich mich ärgerlich. Doch dann rannte eine graue Ratte heraus und direkt auf mich zu. Sie quietschte ohrenbetäubend als sie mich sah und bremste in der Hoffnung zu entkommen. ,,Nicht diesmal!" fauchte ich und schnellte mit einer Pfote nach vorne. Die Ratte begann zu taumeln, ich packte sie mit meinem Maul und brach ihr mit einer ruckartigen Bewegung das Genick. Sie erschlaffte und ich lies sie auf den Boden fallen. Vorsichtig stupste ich sie mit einer Kralle an. ,,Sind Ratten überhaupt beniesbar?" fragte ich mich selbst. ,,Egal, besser als garnichts!" beschloss ich und hob sie wieder auf. Zielstrebig lief ich zurück zum Eulenbaum.

--> Eulenbaum

Ich komme aus dem Lager und setzte mich an den Fluss. Traurig sehe ich auf ihn herab und Tränen rollen meinen Wangen runter. //Wieso muss das Leben kompliziert sein?// frage ich mich selbst und starre aufs Wasser

Langsam schreitend geht die Sternenclan-Katze mit dem silber glänzendem Fell und der strahelnden Aura auf den alten Kater zu. Leicht neigt sie den Kopf vor dem Krieger, ohne auch nur ein Wort zu verlieren.

Etwas verwirrt swhe ich zu der Katzen und neige blinzelnd meinen Kopf

Elegant legt sie ihre Stirn an die des Katers und heilt ihn damit von jedlichen Verletzungen. "Der SternenClan würdigt deinen Mut und deinen Einsatz, er wird auf immer über dich wachen"

Etwas überrascht sehe ich zu wie die Wunden heilen.
“Danke... aber...“ mehr bringe ich nicht raus

Sie nickt noch einmal und verschwindet danach.

Immernoch verwirrt sehe ich dieser Katze hinter her und schaue dann auf den Fluss

Langsam und zitternd erhebe ich mich. Dann trete ich den Rückweg an.

--Lager

Mit einen Satz springe ich über den Fluss und lande auf der Clan Seite. Schnuppernd laufe ich los.


--mal sehen

Ich prüfe die Luft. Irgendwo hinter mir nehme ich schwach den Geruch der beiden Schüler wahr. Also sind sie auf dem Weg. Ich nicke zufrieden und sehe mich um. Im Gebüsch vor mir raschelt es. Ein Kaninchen, bemerke ich und schleiche mich langsam an das Tier an.